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Wissenschaft im Gespraech

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MitoFit
Bregenz AT, 2015 Jun 10. Wissenschaft im Gespräch: Erich Gnaiger, Zellforscher. Wissenschaft im Gespräch

» Wissenschaft im Gespräch

Vorarlberg Museum (2015-06-10) MitoGlobal

Abstract: Wissenschaft im Gespräch: Erich Gnaiger, Zellforscher. Bregenz, Austria; Wissenschaft im Gespräch


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ORO, MitoFit, 2015 

„Ansichten“ – zu Gast bei ORF Radio Vorarlberg

ORF Vorarlberg Newsletter Montag, den 06. Juli 2015, 21.00 bis 22.00 UhrSonntag, den 09. August 2015, 11.00 bis 12.00 Uhr (WH)

Univ.-Prof. Dr. Erich GnaigerZellforscher, InnsbruckZu Gast in den Ansichten bei Johannes Schmidle ist der aus Feldkirch stammende Zellforscher Univ.-Prof. Dr. Erich Gnaiger. Er ist in Düns aufgewachsen. Er besuchte dort die Volksschule und erinnert sich an die Besuche im Feldkircher Architekturbüro seiner Mutter Adelheid Gnaiger. Sie war die erste Architektin Vorarlbergs. Mit dem Schriftsteller Christian Mähr, dem Erziehungswissenschaftler Michael Schratz und dem Physiker Erminald Bertel hatte Erich Gnaiger am Feldkircher Gymnasium außergewöhnliche Schulkollegen, die allesamt schon damals - jeder auf seine Weise - auf die vorhandenen Talente aufmerksam gemacht haben.Die Grundprinzipien der Lebensenergie wurden für den vergleichenden Physiologen , Limnologen und späteren Zellforscher Erich Gnaiger zum beruflichen Lebensthema. Er wurde zu einem der international renommiertesten Erforscher der Zellatmung und entwickelt Instrumente, die den Energiehaushalt der Mitochondrien, der Kraftwerke der Zellen - wie sie auch genannt werden - messbar machen.Gnaiger gründet neben seiner Lehrtätigkeit das Unternehmen Oroboros Instruments GmbH. Für seine Forschungsarbeiten wurden Univ.-Prof. Dr. Erich Gnaiger und sein Team vom Daniel Swarovski Research Laboratory 2011 mit dem Houska Preis ausgezeichnet. Diese renommierte Auszeichnung ist Österreichs größte private Forschungsförderinitiative.So sehr Gnaiger global vernetzt und ein international gefragter Experte auch sein mag, ist er doch immer auch ein Mensch mit einem besonderen Bezug zu seiner Heimat Vorarlberg geblieben. So entwickelte er ein besonderes Verhältnis zum Tannberg, und hier wiederum zum Kalbele- und Körbersee, weil ihn die extremen biologischen Gegebenheiten der Unterwasserwelt in den Alpen immer schon interessierten. Seine enge Beziehung zu dieser Region drückt sich auch darin aus, dass er (stellvertretender) Obmann des Kulturvereins „uf m Tannberg“ in Schröcken ist.

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